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WHA Mühlbach Ost

Projektdaten
Auftraggeber: Alpenland Gen.​m.b.​H.
Auftragsvolumen: 3,4 Mio. Euro
Fertigstellung: 04/2023
Abteilung: Technik Wieselburg
Geschäftsbereich: Elektrotechnik, MSR, Netzwerktechnik, SKT
Projektart: Wohnen
Foto: Alpenland/Josef Herfert

Florian Fuchs

Projektleiter
f.fuchs@klenk.at

Zacken
Über das Projekt

Florian Fuchs: 
Für unseren Obermonteur Markus Eßletzbichler war dieses Projekt sein mit Abstand größtes, und ich möchte hervorheben, dass die Ausführung unserem hohen K&M-Standard entsprochen hat, obwohl dies in Corona-Zeiten schwierig war und Lieferengpässe bei Materialien eine Vorplanung von bis zu drei Monaten erforderlich machten.

Projektbeschreibung

Mühlbach Ost: Die 273 Wohnungen von Alpenland verändern seit dem Frühjahr 2023 die östliche Stadteinfahrt von St. Pölten. Durchschnittlich acht bis neun Mitarbeiter von Klenk & Meder waren in der knapp dreijährigen Bauzeit vor Ort, „in Spitzenzeiten waren es bis zu zwanzig Monteure“, berichtet Projektleiter Florian Fuchs. Das K&M-Team mit Obermonteur Markus Eßletzbichler war für die gesamte Elektroinstallation zuständig, weiters für die Brandmelde-, Sicherheits- und CO-Warnanlage sowie für SAT, A1 und kabelplus-Verkabelung. Das K&M–Team von Wieselburg führte hier erstmals die Betoneinlegearbeiten mittels GPS–Messgerät durch: Die über hundert Wohnungsdecken wurden im Werk vorproduziert, mit Berücksichtigung der Auslässe für Licht und Verbindungsleitungen. Nicht einfach war die Umsetzung der Sonderwünsche und die Koordination mit den am Bau tätigen Gewerken. „Bei dieser Baustelle wurde Lean–Management angewandt, um den Baufluss so reibungslos wie möglich abwickeln zu können“, berichtet Florian Fuchs, der die Abstimmung mit der Firma Maroscheck und mit Projektleiter Thomas Otzelberger lobt: „Es wurden Synergien genutzt, um Ressourcen und Zeit zu sparen.“ Das Maroscheck-Team mit durchschnittlich acht, in heißen Phasen bis zu 30 Mitarbeitern war für die Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsinstallationen, den Brandschutz sowie die Mess- und Regeltechnik beauftragt. „Die kompakte Bauzeit war eine Herausforderung. Und auch, dass die Installationen in der Garage mit etwa 10.000 m2  vor dem Innenausbau fertiggestellt werden sollten“, sagt Thomas Otzelberger. Seine Mitarbeiter dokumentierten das Bauvorhaben lückenlos mit 360°-Fotos und dem RKV-Web-Programm. „Am Ende der Bauzeit machten wir noch Einschulungsvideos für HKLS und Elektro, um die Mieter und Eigentümer perfekt auf ihre Wohnungen vorzubereiten.“